Nationalpark Plitvicer-Seen (Kroatien) Gegründet 1949 Ins Unesco-Welterbe aufgenommen 1979
Türkisfarbene Seen voll mit Fischen, unzählige grosse und kleine Wasserfälle. Das grün von Kräutern, Büschen und Bäumen,das sich mit dem Wasser vermischt. Kalkfelsen und bemooste Steine. Dichtes Waldland wo Bären und Luchse leben.
über Holzstege durchwandern wir diese wunderschöne Landschaft
da braucht es schon gute Schuhe
so schön Türkisblau
Ja und wo warst du? hätte dich doch so gern gesehen (schade)
Schön, dass du uns an deinen Erlebnissen in den Ferien teilhaben lässt! Die Landschaft gefällt mir sehr, die Natur scheint dort noch sehr intakt. Auf ein Treffen mit dem Bären hätte ich allerdings freiwillig verzichtet ;-)
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deines Reiseberichtes, Enziane.
Naturschutzzone Velebit Heut nehmen wir die Stöcke mit. Viele Blumen gibt es zu entdecken, Die grosses Interesse wecken.
Wandern durch den Premuzic-Pfad (Nationalpark) Botanischer Garten
Der Garten liegt auf einer Höhe von 1480 m ü/M. Dass es im Winter auch Schnee gibt ist doch klar. Ueber einen steinigen Weg wandern wir um den Kasttrichter Balinovecka ponikva. Es sollten etwa 500 Pflanzenarten wachsen. Auch Wildtieren sollten wir begegnen. Und der Bär, wo ist der nur geblieben?! (Was hätten wir wohl gemacht wenn er uns begegnet wäre? ggg)
Wunderschöner Ausblick
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Die Farben der Pflanzen sind viel kräftiger als bei uns
Zadar Schon früh um acht wird gestartet. Ein Marsch in der Hitz uns heut erwartet: Paklenica, der Küst' entlang. in Zadar einen Stadtrungang
Dem Strand entlang
Unterwegs am Strand treffen wir auf diese Burg
Mit einer Legende
Weiter geht's nach Zadar: eine uralte, dalmatinische Stadt an der Adria Obwohl sie schon oft zerstört,geplündert und besetzt wurde, sind dort Bauten aus der Antike,Renaissance und Mittelalter immer noch erhalten.
Merkwürdige Meeresorgel
Die Orgel ist 70. Meter lang und besteht aus steinernen Treppen, die ins Meer führen An den Stufen sind kleine Oeffnungen aus denen die Töne herauskommen. Insgesammt 35.Polyäthylen Rohre unterschiedlicher länge und breite am Ende mit Pfeifen versehen. Durch das einfliessede Wasser werden Töne erzeugt.
Wenige Meter davon ein Denkmal "Gruss an die Sonne"
Die Skulptur besteht aus 300 Glasplatten, die am Boden 22 Meter Durchmesser bilden. Die darunterliegenden Solarzellen geben am abend Licht ab. Im Rytmus mit der Meeresorgel wechselt das Licht seine Farben wie in einer Disco.
Schon Diokletian war hier So um das Jahr dreihundertvier. Wer den Palast besichtigt hat Besucht noch Trogirs alte Stadt.
Split ist die zweitgrösste Stadt Kroatiens. Die Stadt gilt als grosses historisches-religiöses Zentrum
Stadt Split
Berg Marjan gilt als die grüne Lunge, ein Naherholungsgebiet für die Stadtbewohner
Kathedrale des heiligen Duje
Eingang zur Kathedrale
Christliche Löwen bewachen die Kathedrale
Kaiserpalast
Ein Chor gab uns im Vestibulum eine Kostprobe dalmatinischer Songs. Mit ihren kräftigen Stimmen,klang es hier wundervoll.
Statue des Bischofs Gregor von Nin. Die Statue ist etwa 10 Meter hoch. Wenn du die Zehen berührst und einen Wunsch äusserst, so soll er in Erfüllung gehen. Die Kinder haben Freude daran, ihm die Zehennägel rot anzumalen.
Trogir: Die Altstadt liegt auf einer teilweise künstlichen Insel, abeschottet durch Mauern und der Festung Karmelengo. Innerhalb dieser Mauern blieb sie seit mehr als 200 Jahren unverändert.
Trogir St.Laurens Kirche
Karmelengo
Eingang
Stadtmauer
Alle Strassen mit solchen Pflastersteinen, da braucht es schon bequeme Schuhe.
Krka heisst nicht etwa Krankenkasse Vielmehr erwartet uns hier die Barkasse.
Zum letzten Mal machen wir noch eine Wanderung zum Nationalpark: Krka
Kommt mit, es ist wirklich wunderschön
Nicht gerade das schönste Wetter erwartet uns hier, aber warten wir mal ab.
Durch gut angelegte Wege wandern wir zum obersten See hinauf
Uns begegnen viele Pflanzen, wie dieser alte verknorpelte Baum
Blumen und stille Wasser
Die Wasserfälle der Krka gehören zu den schönsten Naturphänomenen Kroatiens. Eingebettet in üppige grüne Vegetation, bilden die Wasserfälle eine bezaubernde Landschaft. Der Park wurde 1985 gegründet.
Bei Kiosken vorbei gelangen wir zum oberen See
Feigen, Mandeln und natürlich immer wieder Slivovic in allen möglichen Flaschen werden angeboten.
Das Schiff erwartet uns schon
Hier durch diese Enge fahren wir in den hinteren See
Da erwartet uns dieses Inselchen (Koslijun) darauf befindet sich ein Franziskaner-Kloster. Die Mönche sammelten dort über Jahrhunderte wertvolle Gegenstände von Fischern Bauern, sowie Volkstrachten. Eine reiche Bibliothek. Unter ihnen befindet sich auch der Atlas von Ptolomeus (1511) (sieht schon sehr alt aus)
Einen sehr schönen Garten hat es dort.
Auf dem Rückweg noch ein Wasserfall
Bei dieser Wassermühle machten wir noch einen Halt
Vielen Dank, enziane, dass du uns wiederum auf eine deiner schönen Wanderungen mitgenommen hast und uns zeigst, was du dabei alles siehst. Für mich war interessant, den Niesen für einmal nicht von vorne zu sehen, sondern eher von der Rückseite. Und das Kohlröschen habe ich bis jetzt nicht gekannt. Ich hoffe, dass du noch ein paar schöne Herbstwanderungen unternehmen kannst :-)
Vielen Dank für die schönen Winterbilder, enziane. Wenn ich die verschneieten Tannen und die Winterstimmung im Kiental sehe, hoffe ich sehr, dass auch hier unten im Flachland bald einmal Schnee fällt (es muss ja nicht für viele Wochen sein *smile). Ganz besonders gefällt mir dein Bild mit dem Bächlein; es strahlt eine grosse Ruhe aus, die sehr wohltuend ist. Aber auch die Sicht auf die imposanten Berge beeindruckt mich. Ihr habt ja einen wunderschönen Tag erwischt!