Das Buch „Ein ganzes, halbes Jahr“ von Jojo Moyes ist eine wunderschöne, ganz spezielle, bewegende, mutige Liebesgeschichte. Denn es geht auch um das „leben lernen“, Selbstbestimmung und Loslassen.
Die beiden Hauptpersonen, der 35jähriger Tetraplegiker Will Traynor und die junge Betreuerin Lou, aufgewachsen in ganz verschiedenen Milieus, werden mit viel Wärme beschrieben, sind glaubwürdig, echt, liebenswert.
Der Roman kommt sehr leichtfüssig daher, oft sehr witzig, trotz der ernsten Themen wie z.B. Behinderung, Selbstbestimmung und Sterbehilfe. Diese Tiefe der Geschichte so zu verpacken, dass es trotzdem ein Vergnügen ist, sie zu lesen, ist in meinen Augen ganz grosse Kunst.
Ich möchte euch das Buch sehr empfehlen!! Es ist erschienen als Rowohlt Taschenbuch
dieses Buch werde ich bald nochmal lesen,es ist einfuehlsam geschildert,wie sich ein arbeitsloses Maedchen ploetzlich als "Angestellte" eines schwerbehinderten Mannes findet.Beide Menschen lernen sich in kurzer Zeit so gut kennen,die Probleme des Anderen annehmen,alles realitaetsnah geschildert,die Figuren sind echt,glaubwuerdig.... sehr zu empfehlen!!!!!